Theoretischer Rahmen für Road-STEAMer
Entwicklung eines umfassenden theoretischen Rahmens für STEAM
Über dieses Gremium
Das Road-STEAMer-Konsortium entwickelt einen umfassenden konzeptionellen Rahmen für Wissenschaft, Technologie, Ingenieurwesen, Kunst und Mathematik (Englishes Akronym: STEAM) mit dem Ziel, alle Aspekte und versprochenen positiven Auswirkungen abzudecken, d. h. die Nutzung künstlerischer Ansätze für den naturwissenschaftlichen Unterricht unter Einbeziehung von kreativem Denken und angewandter Kunst (das "A" in STEAM); das Überschreiten der Grenzen der "harten Wissenschaft" durch Einbeziehung der Welt der Technologie und der Aspekte des täglichen Lebens, die für die SchülerInnen nicht immer offensichtlich mit der Wissenschaft verbunden sind; und die Gründe, warum sich STEAM im analysierten sozioökonomischen Kontext als besonders nützlich erweisen kann, um die ermittelten Bedürfnisse zu erfüllen. Die Arbeit an dem konzeptionellen Rahmen wird in einem speziellen Co-Creation-Workshop gipfeln. Diese interaktive Sitzung wird darauf abzielen, den theoretischen und konzeptionellen Rahmen für STEAM-Bildung in Europa mitzugestalten. Die Teilnahme steht allen offen und richtet sich insbesondere an Akademiker und Praktiker in diesem Bereich. Mithilfe interaktiver, partizipativer Instrumente werden die Beiträge der TeilnehmerInnen gesammelt, die dann in die Arbeit von Road-STEAmer einfließen werden.
Ziele
Das Hauptziel dieser Versammlung ist es, Beiträge von Teilnehmern - hauptsächlich Akademikern und Praktikern - zu theoretischen Rahmenbedingungen für STEAM zu sammeln, um die Arbeit des Projektteams im Sinne der Co-Creation voranzutreiben und zu verbessern. Die Co-Creation-Workshops sind somit integraler Bestandteil der Kernarbeit von Road-STEAMer und zielen darauf ab, alle Aspekte des Projekts mit Erkenntnissen zu unterfüttern, die von den Beteiligten direkt eingebracht werden.
Teilnehmer mit unterschiedlichen Rollen werden sich abstimmen und verschiedene Einblicke bieten, die eine ganzheitlichere Sicht auf das Ökosystem von Faktoren und Akteuren ermöglichen, die auf verschiedenen Ebenen und auf unterschiedliche Weise in Bezug auf den Analyse- oder Studiengegenstand wirken. Co-Creation geht über die bloße Befragung von Interessengruppen hinaus, da es in erster Linie darum geht, eine gemeinsame Kultur zu entwickeln und das Beste daraus zu machen. Design Thinking, die gegenseitige Befruchtung von Fachwissen und Standpunkten, das Einfühlen in die Mitwirkenden, um die richtigen Probleme zu definieren und anzugehen, und ein hochgradig interaktiver agiler Ansatz, der den Teilnehmern eine schrittweise Zusammenarbeit ermöglicht, sind wesentliche Elemente.
Die Teilnehmer sind eingeladen, einen Kommentar zu XYZ abzugeben, der unter Blog [Link wird noch hinzugefügt] zu finden ist.
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